Belastung der Schwangerschaft durch wurzelbehandelte Zähne
Eine 28-jährige Frau kommt auf Anraten ihres Hausarztes zu einer Vorsorgeuntersuchung in unsere Praxis. Die Patientin möchte ein Kind bekommen und nun abklären, ob ihre Zähne gesund sind. Sie weiss, dass behandelte Zähne die geplante Schwangerschaft negativ belasten können.
Das Röntgenbild zeigt einen wurzelbehandelten Zahn. Dentasana empfiehlt, beim wurzelbehandelten Zahn einen Toxintest durchzuführen, der feststellen soll, wie viele giftige Substanzen der wurzelbehandelte Zahn an seine Umgebung abgibt. Da der Zahn mit dem umliegenden Gewebe in aktivem Austausch steht, werden ständig Bakterien und Toxine in den Körper geschwemmt. Der Test zeigt eine starke Ausschüttung schädlicher Elemente.
Eine komplementärmedizinische Abklärung ergibt, dass der wurzelbehandelte Zahn eine starke Störfeldwirkung in Richtung Harn- und Geschlechtsorgane aufweist. Nach den Testergebnissen wünscht die Patientin die Entfernung des wurzelbehandelten Zahnes. Dentasana bietet ihr mit einer Keramik-Klebebrücke eine schonende und optisch ansprechende Lösung.
Selbst bei gut durchgeführten Wurzelbehandlungen können giftige Bestandteile in und um die Zähne entstehen. Schädliche Eiweisssubstanzen führen zu Durchblutungsstörungen in der Umgebung des Zahnes und bei Fernwirkung auch an entfernt liegenden Organen, wie beispielsweise in der Gebärmutter.
In der Schwangerschaft besteht die Gefahr von Wachstumsstörungen beim Embryo oder Frühgeburten durch nicht erkannte und nicht beseitigte Störfelder. Um diese entdecken oder ausschliessen zu können, bietet die ganzheitliche Zahnmedizin Testverfahren an, die den energetischen Zustand des Körpers aufzeigen. Wird ein Störfeld mit Fernwirkung entdeckt, dann bindet Dentasana den Gynäkologen in das Behandlungsverfahren mit ein.