Vergrösserte Prostata durch Entzündung einer Zahnwurzel
Das Organsystem Niere-Blase-Urogenitale-Gebärmutter-Prostata steht in direkter nervöser Verbindung mit den Frontzähnen des Ober- und Unterkiefers. Über das Nerven- und Blutgefässsystem ist es zudem mit dem Gesamtorganismus und dort vor allem mit dem Bindegewebe verbunden. Schwermetalle wie Amalgam-Quecksilber, Palladium und toxische Produkte durch Bakterienzerfall, die bei wurzelbehandelten Zähnen entstehen, werden im Bindegewebe der Organe eingelagert. Dort führen sie zur Übersäuerung und stören durch nervöse Fehlsteuerung und mangelnde Durchblutung die hormonelle Funktion dieser Organe. Unfruchtbarkeit, Libidoverlust, Impotenz, Periodenstörungen, Prostataprobleme, etc. sind die Folge, oft kombiniert mit migräneartigen Beschwerden.
Dazu ein eindrücklicher Fall aus unserer Praxis: Ein 55-jähriger Patient kommt zur routinemässigen Untersuchung in die Praxis. Das Röntgenbild zeigt an der überkronten Unterkiefer-Front zwei wurzelbehandelte Zähne, Zahn 41 zusätzlich eine linsengrosse Entzündung an der Wurzelspitze. Die Unterkieferfront ist energetisch mit den Organen Niere, Blase und Prostata verbunden. Tatsächlich wurde dem Patienten bei einer kürzlich vom Hausarzt durchgeführten Untersuchung eine Prostatavergrösserung diagnostiziert, die gelegentlich Symptome zeigt.
Die daraufhin durchgeführte bioelektronische Diagnostik zeigt eine erhebliche Störfeldwirkung auf die Prostata, die von den wurzelbehandelten Zähnen ausgeht. Ein Toxintest an diesen Zähnen weist eine starke Toxinausschüttung in die Umgebung der Zähne nach. Die gereizten Nerven in der Umgebung der Wurzelspitzen dieser Zähne senden Fehlimpulse zur Prostata, die daraufhin mit einer Fehlfunktion reagiert.
Zur Unterbindung der Toxinausschüttung mussten diese beiden wurzelbehandelten Zähne entfernt und mit einer Kunststoffbrücke ersetzt werden. Nach Ende der Abheilphase und zusätzlichen, komplementärmedizinischen Entgiftungsmassnahmen ging die Prostatavergrösserung binnen 4 Monaten vollständig zurück.