Die Regulationsmedizin – Beispiele

Beispiel I: Im Zusammenhang mit dem Setzen von Implantaten ist vor der Implantierung die Stabilisierung des Knochenbetts von enormer Wichtig­keit. Die Anregung des Knochenstoffwechsels mittels Therapien der Regulations­medizin erzeugt einen stabilen kompakten Knochen, der das Implantat optimal ­umschliesst und für lang­fristige Stabilität sorgt. Ein aufwändiger chirurgischer ­Knochenaufbau ist dadurch vermeidbar, ebenso der Einsatz von Fremdmaterialien (künstlicher ­Knochen etc.). Alle Knochensysteme des Organismus profitieren ausserdem von diesen knochen­stabilisierenden Massnahmen.

Beispiel II: Wurzelbehandelte Zähne, mit Metallen versorgte Zähne, Metall-Implan­tate im Kiefer etc. beeinflussen in erheblichem Ausmass die Durch­blutung der in der Nähe der Zähne und Kiefer liegenden Weichteil­strukturen. Auch die ­Gesichts­haut ist in der Regel betroffen. Unreine Haut, Fetteinlagerung, Faltenbildung etc. sind die Folge.

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