Die Regulationsmedizin – im menschlichen Körper ist alles vernetzt
Die Schwerpunktfelder der Regulationsmedizin sind erstens die Stabilisierung des Kieferknochens und zweitens die Aktivierung der körpereigenen Aufbauprozesse.
Die Regulationsmedizin verbessert bei den Zahn-, Mund-, Kiefer-Erkrankungen die Funktion des Knochen-Stoffwechsels und der Weichteilstrukturen.
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Die Therapien der Regulationsmedizin fördern zielgerichtet die Durchblutung und das Ausschwemmen von Schadstoffen. Das hat positive Fernwirkungen auch auf etwas weiter entfernt liegende Strukturen wie: Hals-Wirbelsäule, Nacken-Schulter-Oberarm-Region etc.
Die Ganzheitliche Zahnmedizin und die Regulationsmedizin therapieren im gegenseitigen Erfahrungsaustausch zielgerichtet, effektiv und nachhaltig. Körpereigene Reparaturmechanismen werden stimuliert und die Stoffwechselaktivität des Gesamtorganismus gesteigert.
Die Komplementärmedizin – berücksichtigt die Abhängigkeit der Zähne vom Zustand des gesamten Organismus
Die Schwerpunktfelder der Komplementärmedizin sind:
- Die Stoffwechseldiagnostik
- Die Störfeldtherapie
- Die Prävention und die Vitalisierung
Eine optimale, nachhaltige und erfolgreiche zahnmedizinische Therapie sieht den Menschen in seiner Gesamtheit. Die gründlichsten zahnmedizinischen Massnahmen sind ohne langfristigen Nutzen, wenn nicht vorab alle Defizite und Erkrankungen, beziehungsweise Fehlregulationen von Stoffwechselabläufen im Organismus, aufgedeckt und behoben werden.
Mit Hilfe der Komplementärmedizin gewinnen wir wertvolle diagnostische Erkenntnisse über den Gesamtzustand des Organismus. Mit neuartigen physikalischen Mess-Systemen können wir die bioenergetischen Zustände aller Organe und Systeme des Körpers sichtbar machen. Dazu gehören auch eventuelle Störfelder, die durch erkrankte Zähne verursacht werden. Besondere Bedeutung hat eine individuelle Materialtestung, welche die biologische Verträglichkeit von Zahnmaterialien und Implantaten eines jeden Patienten/in bestimmt. Damit vermeiden wir allergische Reaktionen und Abstossungsreaktionen besonders bei Implantaten.
Die Wechselwirkung zwischen Zähnen, Zahnmaterialien (Bsp. Implantate) und Organsystemen des gesamten Organismus muss zwingend in die Behandlung mit einbezogen werden, um einen dauerhaften Heilungserfolg zu erzielen.